Katzen kann man nur lieben!
Als erstes: Ich habe Katzen und ich liebe diese wunderbaren Wesen, was mich für dieses Buch vielleicht etwas voreingenommen macht.
Zu Beginn fällt mir positiv auf, dass die gesamte Geschichte in der „Ich-Form“ geschrieben wurde, das passt sehr zum Erzählungsstil. Im Vordergrund steht die ca. 52 Jahre alte Protagonistin, die gleich zu Anfang: „ich hasse Katzen“ sagt und eine Liste von Gründen nennt warum. Daraus ergibt sich bereits der erste Spannungsbogen durch den drohenden Konflikt mit den Katzen.
Die Autorin Noriko Morishita gelingt es dem Leser die Traurigkeit des Hauptcharakters schnell näher zu bringen. Man fühlt mit der unter Schreibblockade leidenden Autorin und kann es kaum erwarten, wie sich dieses traurige und doch einsame Leben durch die Katzen (zum positiven?) verändert.
Ein großes Lob geht auch an die Gestaltung des Buchcovers: Bild und der Titel ziehen einen sofort in den Bann.
Fazit: Nach der Leseprobe kann ich es kaum erwarten, wie die Geschichte weiter und zu Ende geht. Ich habe das Gefühl, dass ich dafür Taschentücher brauchen werde…
Zu Beginn fällt mir positiv auf, dass die gesamte Geschichte in der „Ich-Form“ geschrieben wurde, das passt sehr zum Erzählungsstil. Im Vordergrund steht die ca. 52 Jahre alte Protagonistin, die gleich zu Anfang: „ich hasse Katzen“ sagt und eine Liste von Gründen nennt warum. Daraus ergibt sich bereits der erste Spannungsbogen durch den drohenden Konflikt mit den Katzen.
Die Autorin Noriko Morishita gelingt es dem Leser die Traurigkeit des Hauptcharakters schnell näher zu bringen. Man fühlt mit der unter Schreibblockade leidenden Autorin und kann es kaum erwarten, wie sich dieses traurige und doch einsame Leben durch die Katzen (zum positiven?) verändert.
Ein großes Lob geht auch an die Gestaltung des Buchcovers: Bild und der Titel ziehen einen sofort in den Bann.
Fazit: Nach der Leseprobe kann ich es kaum erwarten, wie die Geschichte weiter und zu Ende geht. Ich habe das Gefühl, dass ich dafür Taschentücher brauchen werde…