Eine schöne Geschichte über das Verhältnis von Mensch und Katze
Der Roman „Die Magnolienkatzen“ von Noriko Morishita handelt in Japan. Er erzählt, wie es der Titel unschwer erraten lässt, von einer Katze, die in der Nähe eines Hauses fünf kleine Kätzchen zur Welt bringt. Die Bewohner dieses Hauses bemerken das. Da das nahe gelegene Tierheim die Tiere innerhalb der nächsten zwei Monate nicht aufnimmt, nehmen die Hausbewohner, eine Mutter und ihre erwachsene Tochter, die Katzen vorerst in Obhut.
In dieser Zeit, in der die Frauen anfänglich noch gewisse Vorbehalte hegen, entsteht langsam eine liebevolle Verbindung zu den Tieren. Die Katzenbabys wachsen und gedeihen und vier der fünf Jungtiere werden an andere Katzenliebhaber weitergegeben. Im Haus der Familie verbleiben das Muttertier und ein kleiner Kater. An das Tierheim wird kein Gedanke mehr verwendet.
Wir erleben, wie die Tiere älter werden und sich eine große Zuneigung zwischen den Frauen und den Katzen entwickelt.
Das Buch ließ sich gut lesen und ich kann die vielen Katzenliebhaber in meinem Umkreis jetzt besser verstehen. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt.
In dieser Zeit, in der die Frauen anfänglich noch gewisse Vorbehalte hegen, entsteht langsam eine liebevolle Verbindung zu den Tieren. Die Katzenbabys wachsen und gedeihen und vier der fünf Jungtiere werden an andere Katzenliebhaber weitergegeben. Im Haus der Familie verbleiben das Muttertier und ein kleiner Kater. An das Tierheim wird kein Gedanke mehr verwendet.
Wir erleben, wie die Tiere älter werden und sich eine große Zuneigung zwischen den Frauen und den Katzen entwickelt.
Das Buch ließ sich gut lesen und ich kann die vielen Katzenliebhaber in meinem Umkreis jetzt besser verstehen. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt.