Ganz viel Katze
Im Buch "Die Magnolienkatzen" von Noriko Morishita geht es ganz schön viel um Katzen. Mir ehrlich gesagt zu viel, obwohl ich ein Katzenfreund bin. Die Geschichte liest sich leicht.
Noriko und ihre Mutter sind keine Katzenfreunde, aber als eine Streunerkatze in ihrem Garten am Stamm des ehemaligen Magnolienbaums ihren Nachwuchs zur Welt bringt, bröckelt die Fassade der beiden recht schnell und die Katzen nehmen Einzug in ihr Haus und damit in ihr Leben. Ein Teil der kleinen Kstzen wird vermittelt.
Über Jahre hinweg erzählt die Geschichte das Leben mit den Katzen und wie sich das Leben der beiden Katzenbesitzerinnen verändert. Zudem erfährt man wie es den vermittelten Katzen bei ihren neuen Besitzern geht und was sie erleben. Für mich war es schlussendlich etwas viel Katze. Man muss glaub sehr großer Katzenfreund sein um die Geschichte bis zum Ende unterhaltsam zu finden.
Noriko und ihre Mutter sind keine Katzenfreunde, aber als eine Streunerkatze in ihrem Garten am Stamm des ehemaligen Magnolienbaums ihren Nachwuchs zur Welt bringt, bröckelt die Fassade der beiden recht schnell und die Katzen nehmen Einzug in ihr Haus und damit in ihr Leben. Ein Teil der kleinen Kstzen wird vermittelt.
Über Jahre hinweg erzählt die Geschichte das Leben mit den Katzen und wie sich das Leben der beiden Katzenbesitzerinnen verändert. Zudem erfährt man wie es den vermittelten Katzen bei ihren neuen Besitzern geht und was sie erleben. Für mich war es schlussendlich etwas viel Katze. Man muss glaub sehr großer Katzenfreund sein um die Geschichte bis zum Ende unterhaltsam zu finden.