Glück auf vier Pfoten
Nach dem Tod des Vaters hat der von ihm gepflanzte Magnolienbaum für die 50-jährige Noriko und ihrer Mutter eine besondere Bedeutung. Als sie eines Tages einen kuscheligen Haufen von Katzenbabys unter ihm finden, ändert sich ihr beider Leben auf eine Weise, die sich die beiden Hundeliebhaberinnen nicht hätten vorstellen können…
Sehr schnell wird einem klar, in welche Richtung sich die Geschichte bewegt, was aber nicht bedeutet, dass bis zum Ende keine Überraschung auf einen wartet.
Das Buchcover ist ein gutes Beispiel, wie ein einzelnes schönes (Katzen-) Bild so viel Gedanken erzeugen kann.
Die Geschichte wird in einem angenehm hohen Tempo erzählt und so befindet sich der Leser und die Leserin bereits nach ein paar Seiten voll in der Handlung. Ein weiterer Pluspunkt ist die Erzählung in der Ich-Form, die uns den Hauptcharakter, ihre Gedanken und Gefühle auf diese Weise besser näherbringt. Die Katzen, aber auch die Menschen wachsen einem schnell ans Herz.
Die Figuren und ihre anfängliche Abneigung hin zu wahrer Liebe für die Tiere ist trotz des schnellen Erzählstils authentisch und für Katzenfans nachvollziehbar. Obwohl die Katzen die „Stars“ der Geschichte sind, erhalten wir mit Noriko einen interessanten menschlichen Charakter. Ihr Verhalten gegenüber den Katzen ist lustig und herzerwärmend, während sie selbst lernt richtig zu leben.
Für Menschen, die das Glück haben, mit diesen tollen Wesen zu leben, kann ich dieses Buch nur weiterempfehlen. Wer keinen Bezug zu Katzen oder anderen Tieren (z.B. Hunden) hat könnte die Darstellung der Katzenbabys und ihrer Katzenmama geradezu Beginn etwas zu viel sein. Diese Personengruppe erhält aber im Gegenzug eine warme Geschichte über Menschen und Tiere und welch großen Einfluss sie im Leben der anderen haben können. Aber Vorsicht: Taschentücher bereithalten, liebe Katzenfans!
Sehr schnell wird einem klar, in welche Richtung sich die Geschichte bewegt, was aber nicht bedeutet, dass bis zum Ende keine Überraschung auf einen wartet.
Das Buchcover ist ein gutes Beispiel, wie ein einzelnes schönes (Katzen-) Bild so viel Gedanken erzeugen kann.
Die Geschichte wird in einem angenehm hohen Tempo erzählt und so befindet sich der Leser und die Leserin bereits nach ein paar Seiten voll in der Handlung. Ein weiterer Pluspunkt ist die Erzählung in der Ich-Form, die uns den Hauptcharakter, ihre Gedanken und Gefühle auf diese Weise besser näherbringt. Die Katzen, aber auch die Menschen wachsen einem schnell ans Herz.
Die Figuren und ihre anfängliche Abneigung hin zu wahrer Liebe für die Tiere ist trotz des schnellen Erzählstils authentisch und für Katzenfans nachvollziehbar. Obwohl die Katzen die „Stars“ der Geschichte sind, erhalten wir mit Noriko einen interessanten menschlichen Charakter. Ihr Verhalten gegenüber den Katzen ist lustig und herzerwärmend, während sie selbst lernt richtig zu leben.
Für Menschen, die das Glück haben, mit diesen tollen Wesen zu leben, kann ich dieses Buch nur weiterempfehlen. Wer keinen Bezug zu Katzen oder anderen Tieren (z.B. Hunden) hat könnte die Darstellung der Katzenbabys und ihrer Katzenmama geradezu Beginn etwas zu viel sein. Diese Personengruppe erhält aber im Gegenzug eine warme Geschichte über Menschen und Tiere und welch großen Einfluss sie im Leben der anderen haben können. Aber Vorsicht: Taschentücher bereithalten, liebe Katzenfans!