leicht poetische Katzen-Doku
Schriftstellerin Noriko lebt mit ihrer verwitweten Mutter in Tokyo. Eines Tages findet sie unter den Resten eines vom Vater gepflanzten Magnolienbaums eine Katze mit ihren Jungen. Eigentlich ist Noriko kein Fan von Katzen aber da sich niemand findet der sich um die Tiere kümmert übernimmt sie erst widerwillig dann mit immer mehr Anteilnahme die Aufzucht und Vermittlung der Katzen.
Der Schreibstil ist sehr locker und die Geschichte gut zu lesen, oft ist die Sprache ein wenig poetisch. Allerdings plätschert die Story oft ein wenig vor sich hin, die Handlung ist schon sehr gemächlich – dies klingt negativer als es gemeint ist.
Ich habe in der Buchhandlung gehört wie das Buch als „für Katzenliebhaber“ empfohlen wurde. Dies sehe ich weniger. Als Fan und Besitzer mehrerer Katzen war mir so vieles klar und vertraut dass ich es fast schon als langweilig einordnen würde (was Katzen so fressen, wie sie spielen und sonstige Bedürfnisse). Daher denke ich zukünftige Katzenbesitzer werden sich hier eher angesprochen fühlen.
Die menschliche Seite der Geschichte, die dezente Veränderung von Noriko, das Verhältnis zu ihrer Mutter und weiteren Verwandten bzw. Freunden wird zwar beschrieben nimmt meiner Meinung nach aber ein zu geringen Anteil ein. Ganz im Gegensatz dazu werden die Katzen äußerst detailliert beschrieben.
Das Cover und die Illustrationen haben mir sehr gut gefallen, von der Handlung her hatte ich ein wenig mehr erwartet.
Der Schreibstil ist sehr locker und die Geschichte gut zu lesen, oft ist die Sprache ein wenig poetisch. Allerdings plätschert die Story oft ein wenig vor sich hin, die Handlung ist schon sehr gemächlich – dies klingt negativer als es gemeint ist.
Ich habe in der Buchhandlung gehört wie das Buch als „für Katzenliebhaber“ empfohlen wurde. Dies sehe ich weniger. Als Fan und Besitzer mehrerer Katzen war mir so vieles klar und vertraut dass ich es fast schon als langweilig einordnen würde (was Katzen so fressen, wie sie spielen und sonstige Bedürfnisse). Daher denke ich zukünftige Katzenbesitzer werden sich hier eher angesprochen fühlen.
Die menschliche Seite der Geschichte, die dezente Veränderung von Noriko, das Verhältnis zu ihrer Mutter und weiteren Verwandten bzw. Freunden wird zwar beschrieben nimmt meiner Meinung nach aber ein zu geringen Anteil ein. Ganz im Gegensatz dazu werden die Katzen äußerst detailliert beschrieben.
Das Cover und die Illustrationen haben mir sehr gut gefallen, von der Handlung her hatte ich ein wenig mehr erwartet.