Wunderschönes Cover, der Inhalt kann leider nicht ganz mithalten!
Unbezahlte Werbung! Danke an @vorablesen und @klettcottaverlag für das Rezensionsexemplar. Meine Rezension wurde davon unabhängig erstellt! „Die Magnolienkatzen“ von Noriko Morishita sind gerade erschienen und wurden von Charlotte Scheuer ins Deutsche übersetzt.
Um was geht’s? Die Schriftstellerin Norika, Ich-Erzählerin, lebt gemeinsam mit ihrer Mutter im Elternhaus, der Vater ist vor ein paar Jahren gestorben. Eines Tages findet sie im Garten unter dem Magnolienbaum eine Katze mit ihren fünf Welpen. Da es furchtbar regnet, dürfen die Kätzchen in den Schuppen ziehen. Eigentlich können beide Frauen nichts mit Katzen anfangen und überlegen, wie sie sie schnell wieder loswerden können, doch der örtliche Tierschutz hat keinen Platz, also bleiben Mutter Mimi mit ihren fünf Katzenkindern zunächst im Schuppen. Doch bald wechselt die kleine Katzentruppe ins Wohnhaus über und findet schnell auch einen Platz in den Herzen von Norika und ihrer Mutter.
Sofort eingenommen für das Buch haben mich die wunderschönen Zeichnungen auf dem Cover, zum einen die gezeichnete und mit Wasserfarbe schwarz-weiße kolorierte Katze der Künstlerin Viktoria Karpunina sowie die fabelhaft damit harmonierende Zeichnung der Magnolienblüten. Beide Motive – Katzen wie Magnolienblüten – finden sich auch im Buchinneren wieder. Das vordere und hintere Vorsatzblatt ist in einem herrlichen Dunkelviolett, fast Purpur, gehalten, was hervorragend zum Cover passt. Das Layout zu diesem Buch ist sehr gelungen und erfreut mein Auge! Kompliment an Verlag und @favoritbuero für die Gestaltung!
Der Inhalt kann leider nicht mithalten. Die Schilderung, wie Katzenmama Mimi und ihre fünf Kinder Taro, Jiro, Kuro, Shizu und Nana die Herzen der beiden Frauen erobern, ist putzig zu lesen, aber leider auch sehr oberflächlich, manchmal sogar naiv geschildert. Das liest sich alles sehr flüssig, aber es bleibt bei mir leider wenig hängen. Aber gute Unterhaltung ist es allemal. Ich habe mich gern von Mimi, Taro & Co. um den Finger wickeln lassen. Für Katzenmenschen, die zusammen mit einem schnurrenden Stubentiger auf dem Schoß lesen, ist es topp! Mein Mops war dagegen eher gelassen und vergibt gute 4 von 5 Leckerchen!
Um was geht’s? Die Schriftstellerin Norika, Ich-Erzählerin, lebt gemeinsam mit ihrer Mutter im Elternhaus, der Vater ist vor ein paar Jahren gestorben. Eines Tages findet sie im Garten unter dem Magnolienbaum eine Katze mit ihren fünf Welpen. Da es furchtbar regnet, dürfen die Kätzchen in den Schuppen ziehen. Eigentlich können beide Frauen nichts mit Katzen anfangen und überlegen, wie sie sie schnell wieder loswerden können, doch der örtliche Tierschutz hat keinen Platz, also bleiben Mutter Mimi mit ihren fünf Katzenkindern zunächst im Schuppen. Doch bald wechselt die kleine Katzentruppe ins Wohnhaus über und findet schnell auch einen Platz in den Herzen von Norika und ihrer Mutter.
Sofort eingenommen für das Buch haben mich die wunderschönen Zeichnungen auf dem Cover, zum einen die gezeichnete und mit Wasserfarbe schwarz-weiße kolorierte Katze der Künstlerin Viktoria Karpunina sowie die fabelhaft damit harmonierende Zeichnung der Magnolienblüten. Beide Motive – Katzen wie Magnolienblüten – finden sich auch im Buchinneren wieder. Das vordere und hintere Vorsatzblatt ist in einem herrlichen Dunkelviolett, fast Purpur, gehalten, was hervorragend zum Cover passt. Das Layout zu diesem Buch ist sehr gelungen und erfreut mein Auge! Kompliment an Verlag und @favoritbuero für die Gestaltung!
Der Inhalt kann leider nicht mithalten. Die Schilderung, wie Katzenmama Mimi und ihre fünf Kinder Taro, Jiro, Kuro, Shizu und Nana die Herzen der beiden Frauen erobern, ist putzig zu lesen, aber leider auch sehr oberflächlich, manchmal sogar naiv geschildert. Das liest sich alles sehr flüssig, aber es bleibt bei mir leider wenig hängen. Aber gute Unterhaltung ist es allemal. Ich habe mich gern von Mimi, Taro & Co. um den Finger wickeln lassen. Für Katzenmenschen, die zusammen mit einem schnurrenden Stubentiger auf dem Schoß lesen, ist es topp! Mein Mops war dagegen eher gelassen und vergibt gute 4 von 5 Leckerchen!