»Ich male nicht,
was ich jetzt sehe, sondern das, was in meinem Geist ist, weil
ich es vor langer Zeit gesehen habe.«
Dieses Zitat hat mich beim ersten Überfliegen der Leseprobe innehalten lassen... und schon alleine daher hat mich der Roman gefangen.
Ich mag Geschichten rund um Frauen, die sich aus dem Zwang der Ehe bzw. Konventionen befreien und ihren Weg suchen bzw. finden. Besonders gelungen finde ich hier natürlich die Kombination einer Frau und einem (bekannten) Künstler - beide Themen finde ich toll!
Das Cover hätte meine Neugier in der Buchhandlung geweckt und ich hätte sicherlich reingeschaut bzw. den Klappentext gelesen, obwohl mir die Autorin (noch?) nichts sagt.
Fazit: ich würde mich riesig freuen, mitlesen und rezensieren bzw. meinen BlogleserInnen diesen Roman vorstellen zu dürfen :-)
was ich jetzt sehe, sondern das, was in meinem Geist ist, weil
ich es vor langer Zeit gesehen habe.«
Dieses Zitat hat mich beim ersten Überfliegen der Leseprobe innehalten lassen... und schon alleine daher hat mich der Roman gefangen.
Ich mag Geschichten rund um Frauen, die sich aus dem Zwang der Ehe bzw. Konventionen befreien und ihren Weg suchen bzw. finden. Besonders gelungen finde ich hier natürlich die Kombination einer Frau und einem (bekannten) Künstler - beide Themen finde ich toll!
Das Cover hätte meine Neugier in der Buchhandlung geweckt und ich hätte sicherlich reingeschaut bzw. den Klappentext gelesen, obwohl mir die Autorin (noch?) nichts sagt.
Fazit: ich würde mich riesig freuen, mitlesen und rezensieren bzw. meinen BlogleserInnen diesen Roman vorstellen zu dürfen :-)