Das Buch beginnt im Jahr 1922. Als Signe Munch heiratete entsprach sie dem typischen Frauenbild ihrer Zeit, doch dann änderte sich ihre Haltung. Sie wollte malen, die Kunstschule besuchen, aber nicht ihrem Mann Johannes Landmark ein behagliches Heim schaffen. Die beiden ließen sich scheiden. Endlich hatte Signe ist geschafft, ihre Bilder durften bei der Herbstausstellung dabei sein und hingen neben denen der ganz Großen.
Dieses Buch gehört zu einer Reihe „mutige Frauen zwischen Kunst und Liebe“, die von unterschiedlichen Autoren geschrieben sind. Der Schreibstil von Lena Johannson ist flüssig, bildreich und gefühlvoll. Die einfache, leichte Sprache ermöglicht ein flüssiges Lesen.
Ich kenne zwar Edvard Munch, aber Signe Munch war mir bisher nicht bekannt. Gern würde ich mehr über ihr Leben erfahren.
Dieses Buch gehört zu einer Reihe „mutige Frauen zwischen Kunst und Liebe“, die von unterschiedlichen Autoren geschrieben sind. Der Schreibstil von Lena Johannson ist flüssig, bildreich und gefühlvoll. Die einfache, leichte Sprache ermöglicht ein flüssiges Lesen.
Ich kenne zwar Edvard Munch, aber Signe Munch war mir bisher nicht bekannt. Gern würde ich mehr über ihr Leben erfahren.