Die Malerin Signe Munch

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Die Schriftstellerin Lena Johannson hat mit dem Roman „Die Malerin des Nordlichts“ etwas Besonderes geschaffen.

Der Roman beginnt 1922 in Oslo. Sie schreibt über das Leben der Signe Munch, sie ist eine Nichte des bekannten Malers Edvard Munch.
Signe Munchs Kampf um ihre Bilder hat mich fasziniert. Sie ist eine geschiedene Frau, und dann noch eine Künstlerin, der es nicht einfach gemacht wird. Sie gehört zu den jungen Künstlern, einer Gruppe die sich zusammen gefunden hat, um Räume zum Arbeiten zu suchen und zusammen zu arbeiten.

Dann heiratet sie Einar Siebke, der sie unterstützt. 1943 kommen die Deutschen nach
Norwegen. Einar arbeitet im Widerstand. Signe ist eigentlich unpolitisch.
Bis 1945 erlebt man mit Signe eine erschütternde Zeit.
Zu gerne hätte ich eines ihrer Werke gesehen. So ist sie zu einer fast vergessenen Malerin geworden.
Lena Johannson hat Signe eine besonders guteFigur mit Charme verpasst. Dieser Roman ist der Beste den ich von ihr gelesen habe.