Mit der Geschichte "Die Malerin des Nordlichts" hat die Autorin, Lena Johannson über die Nichte Signe des berühmten Malers Edvard Munch, einen historischen Roman geschrieben.
Bisher war mir der Maler Edvard Munch und dessen Nichte Signe, völlig unbekannt und daher war ich sehr neugierig auf deren Lebensgeschichte.
Geschickt verknüpft die Autorin beide Schicksale miteinander, zeigt ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede auf. Sie schafft die Balance zwischen Kunst und Liebe, Leidenschaft sowie Leidensfähigkeit. Die Charaktere sind ganz gut herausgearbeitet, so dass man ihre Sehnsüchte und Ängste und die innere Zerrissenheit jederzeit erahnen kann.
Gerne hätte ich etwas mehr in der Tiefe über Edvard Munch gelesen, was mit Sicherheit sehr gut in dieses Buch gepasst hätte. Über Signe, wird einfach zuviel über ihre Unsicherheiten und ständigen Selbstzweifeln, geschrieben und deshalb liest sich das Buch doch recht zäh. Etwas weniger ist oft mehr!
Das Cover ist sehr gelungen und gefällt mir persönlich sehr gut.
Bisher war mir der Maler Edvard Munch und dessen Nichte Signe, völlig unbekannt und daher war ich sehr neugierig auf deren Lebensgeschichte.
Geschickt verknüpft die Autorin beide Schicksale miteinander, zeigt ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede auf. Sie schafft die Balance zwischen Kunst und Liebe, Leidenschaft sowie Leidensfähigkeit. Die Charaktere sind ganz gut herausgearbeitet, so dass man ihre Sehnsüchte und Ängste und die innere Zerrissenheit jederzeit erahnen kann.
Gerne hätte ich etwas mehr in der Tiefe über Edvard Munch gelesen, was mit Sicherheit sehr gut in dieses Buch gepasst hätte. Über Signe, wird einfach zuviel über ihre Unsicherheiten und ständigen Selbstzweifeln, geschrieben und deshalb liest sich das Buch doch recht zäh. Etwas weniger ist oft mehr!
Das Cover ist sehr gelungen und gefällt mir persönlich sehr gut.