Nicht ganz überzeugend

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schokoflocke Avatar

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Dieses Buch gehört zu der Reihe "Mutige Frauen zwischen Kunst und Liebe " und mit künstlerische Freiheit erzählt die Lebens Geschichte der Malerin Signe Munch. Die Huptfigur fand ich interessant,besonders weil sie nicht so bekannt ist.Man hat beim lesen den Eindruck,dass das Buch gut rechechiert ist,die Atmosphäre und gesellschaftlichen Gepflogenheiten damaligen Zeit kommen gut rüber,man kriegt auch sehr gute Einblicke in die Kunstwelt...Allerdings konnte mich die Geschichte nicht richtig fesseln.Ich fand es teilweise richtig zäh geschrieben und in die Länge gezogen,der "künstlerische" Teil war mir zu detaliert,wenn man sich nicht sehr für die Malerei interessiert,ist das unnötig und ermüdend.Ich hätte mir dafür mir von Signe als Privatperson gewünscht,ihre Figur bleibt bis zum Schluss ziemlich blass. Einzig die letzten Lebensjahre von Signe haben mich emotional berührt,den größten Teil des Buches fand ich leider sehr trocken.Es ist natürlich,wie immer Geschmacksache,mich hat die Geschichte leider nicht überzeugt und nur mässig unterhalten.