Signe

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kiki Avatar

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Signe ist die Nichte von Edvard Munch. Edvard hat sie schon früh an die Malerei herangeführt, und einen Satz gesagt, den sie ihr Leben lang nicht vergessen wird : Male nicht das, was du siehst, sondern das, was in deinem Kopf ist.
Der Roman beginnt 1922 in Oslo, die Stadt hieß damals noch Kristiana und Signe ist gerade frisch geschieden von Johannes Landmark. In ihrer Ehe hat sie nur heimlich gemalt, ihr Ehemann hatte ihr die Malerei verboten. Nun ist sie endlich frei und kann malen wann immer sie möchte. Sie ist Gründungsmitglied der Vereinigung der jungen Künstler und ihre Freundin Lilla, die auch Malerin ist, bringt sie ab und zu wieder unter Leute. 1929 begegnet sie ihrer großen Liebe, Einar, ein Musiklehrer. Endlich ein Mann, der Signe bei ihrer Malerei unterstützt.
Das Buch endet 1945 nach dem Zweiten Weltkrieg, der auch in Norwegen Spuren hinterlassen hat.