Die Mauer, ein Schutzwall, Sinnbild einer nicht sehr lebenswerten Welt. Eindringlich beschreibt der Autor den ersten Tag Kavanaghs, der Dienst auf der Mauer tut, die Außengrenze bewacht. Dabei lernt man erste Charaktere kennen und fährt ein wenig über diese neue, nicht besonders erstrebenswerte Welt. Sie ist so grauenhaft, dass man die Menschen zum Fortpflanzen überreden bzw. sie bestechen muss. Denn niemand will diese Welt den Kindern zumuten.
Beeindruckt hat mich auch, wie das langsame Vergehen der Zeit beim Starren auf das Wasser und die Mauer beschrieben wird. Dem Autor ist es in diesen ersten Seiten gelungen, diese düstere Umgebung zum Leben zu erwecken. Toller Stil!
Und natürlich würde ich jetzt gerne wissen, wie es weitergeht. Dass dies nur das Vorspiel war, ist völlig klar.
Beeindruckt hat mich auch, wie das langsame Vergehen der Zeit beim Starren auf das Wasser und die Mauer beschrieben wird. Dem Autor ist es in diesen ersten Seiten gelungen, diese düstere Umgebung zum Leben zu erwecken. Toller Stil!
Und natürlich würde ich jetzt gerne wissen, wie es weitergeht. Dass dies nur das Vorspiel war, ist völlig klar.