Lange hat uns John Lanchester warten lasse, ehe der Brite uns einen neuen Roman bescherte. Umso schöner, dass die Durststrecke nun vorbei ist!
Der Beginn von "Die Mauer" liest sich sehr eindringlich. Geschickt nimmt uns Lanchester durch die Augen des Ich-Erzählers Joseph mit auf die Mauer und skizziert so Stück für Stück diese feindliche Welt. Seine Synthese aus Mittelalter und aktueller Weltenlage machten schon auf den ersten Seiten den großen Reiz dieser Leseprobe aus. Gerne mehr davon!
Der Beginn von "Die Mauer" liest sich sehr eindringlich. Geschickt nimmt uns Lanchester durch die Augen des Ich-Erzählers Joseph mit auf die Mauer und skizziert so Stück für Stück diese feindliche Welt. Seine Synthese aus Mittelalter und aktueller Weltenlage machten schon auf den ersten Seiten den großen Reiz dieser Leseprobe aus. Gerne mehr davon!