Joseph beginnt am Anfang des Buches seinen Wachdienst an der Mauer. Er soll nun 2 Jahre lang eben diese Mauer, die England umgibt bewachen. Versagt er und ein Flüchtling kommt durch, nimmt er dessen Platz ein.
An sich eine tolle Idee und es passt sehr gut zum aktuellen Jugendbuchmarkt, jedoch hapert es an der Umsetzung. Zum Charakter habe ich leider keinen Bezug gefunden. Es wird sehr monoton und einseitig erzählt. Ob es ein Stilmittel ist oder die Art des Autors kann ich nicht sagen. Lediglich, dass es nicht mein Stil ist. Auch gibt es nicht wirklich einen Höhepunkt was bei der Geschichte durchaus möglich gewesen wäre.
Das es sich jedoch mit so vielen Themen beschäftigt (Brexit, Flucht, Klima, Überbevölkerung) finde ich gut.
An sich eine tolle Idee und es passt sehr gut zum aktuellen Jugendbuchmarkt, jedoch hapert es an der Umsetzung. Zum Charakter habe ich leider keinen Bezug gefunden. Es wird sehr monoton und einseitig erzählt. Ob es ein Stilmittel ist oder die Art des Autors kann ich nicht sagen. Lediglich, dass es nicht mein Stil ist. Auch gibt es nicht wirklich einen Höhepunkt was bei der Geschichte durchaus möglich gewesen wäre.
Das es sich jedoch mit so vielen Themen beschäftigt (Brexit, Flucht, Klima, Überbevölkerung) finde ich gut.