Ein Herrchen stellt sich vor

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tochteralice Avatar

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und seine Familie.

Der Protagonist führt sehr detailliert, faktenverliebt und wortgewaltig in seine Geschichte ein, in deren Gegenwart er mit seinem Hund alleine steht bzw. lebt, wenn auch nicht mehr lange.

Schon im nächsten Juli will er seinem Leben ein Ende setzen, trotz Vorhandenseins eines Sohnes wie auch eines Hundes.

Also, eigentlich war es für mich alles etwas zu viel - zu viele Worte, zu viele Details, zu viele Bezüge - aber alles zusammen fügt sich zu einem so wundervollen literarischen Kunstwerk zusammen, dass ich es unbedingt in seiner Gänze lesen möchte, trotz der über 800 Seiten, die es beinhaltet. Es verspricht, grandios zu werden!