Das Zusammenwirken von Titel und Buchcover macht neugierig und spielt mit den Erwartungen, die der Buchtitel auslöst. Der erste Satz greift diese Neugierde gekonnt auf und es beginnt ein herrliches Lesevergnügen. Der Autor schwirrt wie ein Mauersegler zwischen seinen Erinnerungen und der Gegenwart hin und her. Auch hier prallen Inhalt und Erzählform sehr vergnüglich aufeinander: Das Lachen bleibt einem wiederholt im Halse stecken und es ist der herrlich ironische, bisweilen lakonische aber flotte Schreibstil, der hilft, das Gelesene zu verdauen. Es macht nun neugierig, inwiefern die überzeugte und überzeugende Absicht des Protagonisten, seinem Leben ein Ende zu bereiten nun doch noch verwandelt werden kann.