"Ich mag das Leben nicht"

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Toni mag das Leben nicht und schwelgt zunächst in Erinnerungen, warum das so ist. Egal ob Schläge von seinen Eltern oder sein Bruder, der gefühlt ihm vorgezogen wird, seine Kindheit liest sich nicht sehr glücklich. Auch die Scham über seinen Sohn und seine gescheiterten Ehe machen ihn unglücklich, einzig seinen Hund scheint er zu lieben. Seinen Plan in 365 Tagen Selbstmord zu begehen beschreibt er sehr emotionslos, überhaupt ist der Schreibstil eher ungewöhnlich. Ich erwarte bei 800 Seiten einige Wendungen in der Geschichte.