Packend

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Mit vierundfünfzig Jahre fasst der Ich-Erzähler den Entschluss, sich in genau einem Jahr das Leben zu nehmen.
Schon in diesen Seiten der Leseprobe erfahren wir viel über ihn. Er erinnert sich an Ereignisse aus seiner Kindheit, die zwar finanziell geordnet war, für ihn jedoch durch den strengen Vater und die Tatsache, dass seine Eltern seinen jüngeren Bruder bevorzugten, keine besonders glückliche Kindheit. Später ist auch seine eigene Ehe gescheitert.
Ist er ein verlässlicher Erzähler, natürlich geprägt von seinen Empfindungen und Gefühlen, die weitere Geschichte wird es zeigen. Noch ist diese Hauptfigur nicht besonders sympathisch, doch man bekommt einen ersten Eindruck, warum er so geworden ist.
Dieser Beginn macht neugierig darauf, wie dieses Jahr für ihn weitergeht.