Die Idee des Buches, die letzten 365 Tage im Leben des Protagonisten zu schildern, finde ich spannend. Dass es dabei nicht nur um aktuelle Situationen geht, sondern manche Tage sich nur mit Begebenheiten aus der Kindheit auseinandersetzen, gefällt mir gut.
Die Leseprobe hat dennoch einige Längen, zumal sie ja nicht einmal einen halben Monat umfasst. Knapp 800 Seiten sind da eine Herausforderung für die Leser:innen, zumal der Protagonist etwas eigenwillig und sperrig ist.
Das Cover finde ich gut gewählt, da das Leben des Protagonisten reflektiert wird und die Spiegelung sinnbildlich dafür stehen können.
Die Leseprobe hat dennoch einige Längen, zumal sie ja nicht einmal einen halben Monat umfasst. Knapp 800 Seiten sind da eine Herausforderung für die Leser:innen, zumal der Protagonist etwas eigenwillig und sperrig ist.
Das Cover finde ich gut gewählt, da das Leben des Protagonisten reflektiert wird und die Spiegelung sinnbildlich dafür stehen können.