Der Titel des Buches sowie das Cover haben mich direkt angesprochen. Etwas erschrocken war ich über den Buchumfang mit 791 Seiten. Aber es lohnt sich.
Ansprechend war die Kurzfassung auf dem Buch.
Hauptperson ist Toni, ein Philosophielehrer, der nicht mehr viel vom Leben erwartet.
Einzig seinen Hund Pepa liebt er und hängt daran.
Er setzt sich ein Ziel: nach 365 Tage will er seinem Leben ein Ende setzen.
Man erfährt viel von seinem Leben und seiner Familie sowie den Rahmenbedingungen. Die Mauersegler spielen eine wichtige Rolle in Tonis Leben, immer in Bewegung, frei und schön anzusehen.
Ähnlich gestalten sich auch seine Gedankengänge, ein Hin-und-Her zu verschiedenen Zeiten und Situationen. Es ist manchmal schwierig, seinen Gedankengängen zu folgen und zu wissen wo und wann er sich gerade befindet, aber das macht das Ganze auch so interessant.
Es ist ein sehr interessanter Roman, der ein Portfolie der Gefühle der Menschen wiederspiegelt: Freundschaft, Liebe, Trauer, Verlust, Tod, Leben und das Alter.
Auf jeden Fall empfehlenswerte Lektüre, wenn man sich die Zeit nimmt.
Ansprechend war die Kurzfassung auf dem Buch.
Hauptperson ist Toni, ein Philosophielehrer, der nicht mehr viel vom Leben erwartet.
Einzig seinen Hund Pepa liebt er und hängt daran.
Er setzt sich ein Ziel: nach 365 Tage will er seinem Leben ein Ende setzen.
Man erfährt viel von seinem Leben und seiner Familie sowie den Rahmenbedingungen. Die Mauersegler spielen eine wichtige Rolle in Tonis Leben, immer in Bewegung, frei und schön anzusehen.
Ähnlich gestalten sich auch seine Gedankengänge, ein Hin-und-Her zu verschiedenen Zeiten und Situationen. Es ist manchmal schwierig, seinen Gedankengängen zu folgen und zu wissen wo und wann er sich gerade befindet, aber das macht das Ganze auch so interessant.
Es ist ein sehr interessanter Roman, der ein Portfolie der Gefühle der Menschen wiederspiegelt: Freundschaft, Liebe, Trauer, Verlust, Tod, Leben und das Alter.
Auf jeden Fall empfehlenswerte Lektüre, wenn man sich die Zeit nimmt.