Das könnte das neue Lieblingsbuch werden
Marc-Uwe Kling ist ein Buchstabendurcheinanderbringer. Und das kann er wirklich gut, sowohl im Bereich der Erwachsenenliteratur als auch bei Kinderbüchern. Die Erwartungen an sein neuestes Kinderbuch waren natürlich dementsprechend groß. Und um es kurz zu machen, sie wurden auch nicht enttäuscht.
Das Buch ist in Reimform geschrieben und daher perfekt für die Sprachentwicklung von zweijährigen. Außerdem macht es dadurch noch viel mehr Spaß es vorzulesen. Außerdem sind die Reime unglaublich eingängig, so dass bereits nach kurzer Zeit die meisten Sätze sich im Kopf festsetzen. Und zwar nicht nur bei mir, sondern auch beim zweijährigen, für den das Buch ja gedacht ist.
Die Geschichte und auch die Bilder sind einfach gehalten, nicht zu übertrieben oder überladen. Das heißt aber nicht, dass es langweilig ist. Das ungleiche Freundespaar, die Maus und der Dino sind wirklich entzückend und trotz ihrer augenscheinlichen Unterschiede haben sie doch so einige Gemeinsamkeiten. Natürlich kommt das Buch nicht ohne eine Message aus. Dies finde ich aber bei Kinderbüchern sehr schön, da sie dadurch noch lehrreicher werden. Hier ist es neben Freundschaft, aber auch, dass man nicht immer das bekommt, was man möchte.
Die Zeichnungen waren für mich auf den ersten Blick ein klein wenig gewöhnungsbedürftig. Der Dino hat mir auf den ersten Blick bereits gut gefallen, vor allem die kleinen süßen Details, die man vielleicht erst beim genaueren hinsehen entdeckt. Bei der Maus war das genaue Gegenteil der Fall. Zuerst hat mich das Aussehen der Maus ein wenig irritiert, sie ist nicht süß, sondern schaut meiner Meinung nach ein wenig böse aus. Ein wenig erinnert sie mich an die Zeichnungen von Tim Burton.
Das ein Erwachsener ein Kinderbuch rezensiert, ist zwar logisch, denn ein zweijähriger kann halt noch nicht schreiben, aber eigentlich zählt ja nur die Meinung der Zielgruppe.
Wie bereits weiter oben erwähnt, kann hier teilweise schon mitgesprochen werden, da das Buch so oft vorgelesen werden muss. Immer und immer wieder wird nach Maus und Dino verlangt. Und das ist doch das größte Kompliment, das man einem Autor geben kann.
Das Buch ist in Reimform geschrieben und daher perfekt für die Sprachentwicklung von zweijährigen. Außerdem macht es dadurch noch viel mehr Spaß es vorzulesen. Außerdem sind die Reime unglaublich eingängig, so dass bereits nach kurzer Zeit die meisten Sätze sich im Kopf festsetzen. Und zwar nicht nur bei mir, sondern auch beim zweijährigen, für den das Buch ja gedacht ist.
Die Geschichte und auch die Bilder sind einfach gehalten, nicht zu übertrieben oder überladen. Das heißt aber nicht, dass es langweilig ist. Das ungleiche Freundespaar, die Maus und der Dino sind wirklich entzückend und trotz ihrer augenscheinlichen Unterschiede haben sie doch so einige Gemeinsamkeiten. Natürlich kommt das Buch nicht ohne eine Message aus. Dies finde ich aber bei Kinderbüchern sehr schön, da sie dadurch noch lehrreicher werden. Hier ist es neben Freundschaft, aber auch, dass man nicht immer das bekommt, was man möchte.
Die Zeichnungen waren für mich auf den ersten Blick ein klein wenig gewöhnungsbedürftig. Der Dino hat mir auf den ersten Blick bereits gut gefallen, vor allem die kleinen süßen Details, die man vielleicht erst beim genaueren hinsehen entdeckt. Bei der Maus war das genaue Gegenteil der Fall. Zuerst hat mich das Aussehen der Maus ein wenig irritiert, sie ist nicht süß, sondern schaut meiner Meinung nach ein wenig böse aus. Ein wenig erinnert sie mich an die Zeichnungen von Tim Burton.
Das ein Erwachsener ein Kinderbuch rezensiert, ist zwar logisch, denn ein zweijähriger kann halt noch nicht schreiben, aber eigentlich zählt ja nur die Meinung der Zielgruppe.
Wie bereits weiter oben erwähnt, kann hier teilweise schon mitgesprochen werden, da das Buch so oft vorgelesen werden muss. Immer und immer wieder wird nach Maus und Dino verlangt. Und das ist doch das größte Kompliment, das man einem Autor geben kann.