Was soll ich sagen...
David ist ein junger Seemann, der es liebt, mit seiner Gitarre aufs Meer hinauszufahren und seine Lieder zu singen. Eines Tages lernte er dabei ein sonderbares Wesen, eine Meerjungfrau - nicht ganz Fisch, nicht ganz Mensch - kennen, die ihn von da an auf seinen Fahrten begleitete und seinem Spiel und Gesang lauschte: Aycacia. Geflohen vor gewalttätigen Männern, den bösen Zungen der Frauen, suchte sie im Meer ihre Freiheit. Doch als sie eines Tages von einer Gruppe junger Fischer gefangen wird, wird ihr auch diese Flucht entsagt. Als David von den geflügelten Worten der Betrunkenen hört, macht er sich sofort auf den Weg, seine große Liebe zu retten. Aber wird sie im niedrigen Wasser seiner Badewanne, in seinem kleinen Haus glücklich werden?
Was soll ich sagen. Ich hatte so Lust auf dieses Buch, endlich mal ein wenig davonträumen, weg von der harten Belletristik, den schweren Themen, ein wenig fantastisch denken. Aber das Buch bereitete mir eine harte Zeit: Bereits auf den ersten fünfzig Seiten häuften sich rassistische Formulierungen und Ausdrucke, die Sprache der Menschen und ihre Handlungen stießen mir unangenehm auf. Dadurch entschloss ich mich schweren Herzens, das Buch nach fünfzig Seiten abzubrechen. Es hat nicht sollen sein...
Was soll ich sagen. Ich hatte so Lust auf dieses Buch, endlich mal ein wenig davonträumen, weg von der harten Belletristik, den schweren Themen, ein wenig fantastisch denken. Aber das Buch bereitete mir eine harte Zeit: Bereits auf den ersten fünfzig Seiten häuften sich rassistische Formulierungen und Ausdrucke, die Sprache der Menschen und ihre Handlungen stießen mir unangenehm auf. Dadurch entschloss ich mich schweren Herzens, das Buch nach fünfzig Seiten abzubrechen. Es hat nicht sollen sein...