Musik und Farben
Das Cover von "Die Melodie der Lagune" von Harriet Constable ist ganz besonders kunstvoll, die Leseprobe musste ich lesen, obwohl Geschichten, die in Vendedig spielen, mich nicht so besonders anziehen. Hier geht es um ein Waisenmädchen, zumindest ein Mädchen, das von seiner Mutter abgegeben wurde. Anna Maria della Pietà wächst im Waisenhaus auf, der einzige Lichtblick sind ihre Freundinnen Agata und Paulina und die Musik, denn die Mädchen dürfen ein Instrument lernen. Dann entdeckt Anna Maria einen geheimnisvollen Mann mit einer Violine...
Besonders das erste Kapitel mit der Mutter war sehr emotional, hat mir gut gefallen. Man erfährt, dass die Mutter gar keine Möglichkeit hat, ihr Kind zu behalten. Später erfährt der Leser bereits, dass alle glauben, Anna Maria sei etwas Besonderes, inklusive ihr selbst. Das finde ich als Vorhersage für den Verlauf des Buches etwas viel; der Leser weiß es ja sowieso schon durch den Klappentext.
Ich bin aber gespannt, wohin das Leben Anna Maria führen wird. Es kann aber jetzt schon geschlossen werden, dass die Mutter sie aufgrund der zerrissenen Spielkarte später wiederfindet und dann vermutlich aufgrund von Anna Marias Ruhm ihr "Gewerbe" endlich aufgeben kann. Gern würde ich "Die Melodie der Lagune" hier vorab lesen.
Besonders das erste Kapitel mit der Mutter war sehr emotional, hat mir gut gefallen. Man erfährt, dass die Mutter gar keine Möglichkeit hat, ihr Kind zu behalten. Später erfährt der Leser bereits, dass alle glauben, Anna Maria sei etwas Besonderes, inklusive ihr selbst. Das finde ich als Vorhersage für den Verlauf des Buches etwas viel; der Leser weiß es ja sowieso schon durch den Klappentext.
Ich bin aber gespannt, wohin das Leben Anna Maria führen wird. Es kann aber jetzt schon geschlossen werden, dass die Mutter sie aufgrund der zerrissenen Spielkarte später wiederfindet und dann vermutlich aufgrund von Anna Marias Ruhm ihr "Gewerbe" endlich aufgeben kann. Gern würde ich "Die Melodie der Lagune" hier vorab lesen.