In der Mitte des Lebens
"Die Mitte ist ein guter Anfang" war für mich ein Roman zu einem Thema, welches mich aktuell auch etwas beschäftigt. Meine eher "schlechte" Bewertung liegt daran, dass ich nicht zur Zielgruppe des Romans gehöre, wie ich vermute.
Die Handlung ist nett, plätschert vor sich hin. Ein paar Dramen gibt es natürlich auch und wie es in Romanen so ist, kommt es doch so wie es man ahnt. Das ist ja das schöne an Romanen. Doch so richtig überzeugen konnte mich das Buch nicht. Das lag an einem daran, dass der Plot sich ausschließlich nur um die Ehe dreht. Einerseits verspricht dieses Roman ja diesen Inhalt, andererseits wurde es irgendwann dann doch etwas viel. Andererseits waren mir die Charaktere nicht ganz so sympathisch, wie erhofft. Arne wirkte sehr kontrollierend und selbstsüchtig, was er meiner Ansicht nach gar nicht war. Ich bin zwar nicht fünfzig, aber ich stehe gerade auch vor der Ehe. Die Gedanken die sich die Protagonistin macht, kann ich gut nachvollziehen, andererseits wurden sie nicht immer so ganz deutlich, warum und wie jetzt. Außerdem habe ich bis zum Schluss nicht verstanden warum ihre Eltern nicht für die Ehe mit Arne sind.
Dieser Roman ist bestimmt etwas für Leute die wirklich mitten im Leben stehen und bei einer Weinschorle etwas leichtes mit etwas Drama lesen möchten. Ganz schlecht hat es mir an sich nicht gefallen, doch der Inhalt traf leider nicht meinen persönlichen Geschmack. Ich denke, dass es anderen Personen jedoch freudige Lesestunden bereiten wird, denn der Lesefluss ist super angenehm und gut strukturiert.
Die Handlung ist nett, plätschert vor sich hin. Ein paar Dramen gibt es natürlich auch und wie es in Romanen so ist, kommt es doch so wie es man ahnt. Das ist ja das schöne an Romanen. Doch so richtig überzeugen konnte mich das Buch nicht. Das lag an einem daran, dass der Plot sich ausschließlich nur um die Ehe dreht. Einerseits verspricht dieses Roman ja diesen Inhalt, andererseits wurde es irgendwann dann doch etwas viel. Andererseits waren mir die Charaktere nicht ganz so sympathisch, wie erhofft. Arne wirkte sehr kontrollierend und selbstsüchtig, was er meiner Ansicht nach gar nicht war. Ich bin zwar nicht fünfzig, aber ich stehe gerade auch vor der Ehe. Die Gedanken die sich die Protagonistin macht, kann ich gut nachvollziehen, andererseits wurden sie nicht immer so ganz deutlich, warum und wie jetzt. Außerdem habe ich bis zum Schluss nicht verstanden warum ihre Eltern nicht für die Ehe mit Arne sind.
Dieser Roman ist bestimmt etwas für Leute die wirklich mitten im Leben stehen und bei einer Weinschorle etwas leichtes mit etwas Drama lesen möchten. Ganz schlecht hat es mir an sich nicht gefallen, doch der Inhalt traf leider nicht meinen persönlichen Geschmack. Ich denke, dass es anderen Personen jedoch freudige Lesestunden bereiten wird, denn der Lesefluss ist super angenehm und gut strukturiert.