Leichte Lektüre

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patriiciia Avatar

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Eine mögliche Hochzeit nach 22 Jahren Beziehung wirft Eva aus der Bahn. Dies ist der Anlass, ihr Leben zu überdenken. Auch wenn sie anfangs, entgegen ihren Willen, sehr glücklich darüber ist, kommen doch schnell Zweifel angesichts der Situation, dass Arne für mehrere Monate ins Ausland geht und Evas neuer Auftraggeber derjenige ist, den sie in Spanien geküsst hat.

Das Ende ist leicht vorhersehbar und tritt genau so ein, wie man es erwartet. Jedoch ist der Roman keinesfalls langweilig, denn Blooms gefällige Schreibweise, aus Evas Sicht geschrieben, zieht einen in den Bann und lässt die Gefühlswelt gut nachvollziehen. Kleine Nebenhandlungen runden die Geschichte ab, so etwa die Restauration, die pubertierende Tochter oder Evas Eltern.

Fazit: Eine klare Leseempfehlung für leichte unterhaltsame Kost im Sommerurlaub.