Die Idee des Buchs gefällt mir sehr gut. In einer Bibliothek voller Möglichkeiten, wie mein Leben hätte verlaufen können, würde ich selbst gern mal schmökern. Die Leseprobe hat mich dann tief getroffen. Aber natürlich, um nach dem Tod in der Bibliothek zu landen, muss man zunächst eben, naja, sterben... Noras Verluste und psychische Krankheit erinnern mich sofort an eine gute Freundin, der ich jetzt gleich erstmal eine Nachricht schreiben werde. Und wenn ich das getan habe, hoffe ich, diese wunderbare Buch bald weiterlesen zu können. Mir haben es allein schon die Kapitelüberschriften angetan, weil ich sie herrlich originell finde, genau wie den Namen des Gitarrenladens, String Theory.