düster und traurig

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miian Avatar

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Nora Seeds ist 35, als sie beschließt zu sterben. Der Leser bekommt einen kurzen Einblick in einen lange vergangenen Tag ihrer Jugend, an dem etwas schlimmes passiert zu sein scheint, und dann in die letzten Stunden von Noras Leben. Ihr letzter Tag ist bedrückend, traurig und einsam, erfüllt von Erinnerungen an all die Möglichkeiten, die sie im Leben nicht genutzt hat.
Der Einstieg in dieses Buch ist also recht düster aber in einfacher Sprache und leicht zu lesen.
Anhand des Klappentextes geht hervor, dass nach dem Tod eine Bibliothek mit Büchern aller "was wäre wenn" auf sie wartet, was ich persönlich eine sehr spannende Idee finde, von der ich wissen möchte, wie sie im Buch umgesetzt wird.