Irgendwie traurig und irgendwie schön.

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xmalwina Avatar

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Das Buch beginnt mit einer Rückblende zu einer Partie Schach. Dann lernen wir Nora kennen, deren Leben nicht so verlief, wie sie es sich vorgestellt hatte - in den großen und den kleinen Dingen. Am Ende des Leseeindrucks beschließt Nora, dass sie den morgigen Tag nicht mehr erleben möchte.

Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen, der Schreibstil war poetisch und flüssig. Nora schließt man sofort ins Herz mit all ihren Problemen, den inneren Kämpfen und der Spur Zynismus und Traurigkeit - ich hoffe sehr, dass es ein Happy End für sie gibt! Und bin gespannt, wie die Reise weitergeht, welche Leben sie hätte leben können und was letztendlich die Quintessenz des Buches ist. Eine leise Ahnung habe ich schon.