Depression und Selbstmord – schwierige Themen. Leider lässt sich anhand der Leseprobe nicht beurteilen, ob die Auseinandersetzung mit diesen Themen gelungen ist. Man lernt Nora kennen, intelligent aber depressiv und frisch gekündigt. Es wird das Bild einer einsamen Mittdreißigerin gezeichnet, die jede Perspektive verloren hat.
Über die Bibliothek des Lebens erfährt man leider noch gar nichts. Das macht es zwar durchaus auch spannend, allerdings konnte mich die Leseprobe nicht fesseln und es stellt sich die Frage, ob das Buch mich im weiteren Verlauf noch in seinen Bann ziehen könnte.
Die Idee ist wirklich gut und mich interessiert nun vor allem, wie Nora die vielen Möglichkeiten erlebt, was sie daraus lernt und welche Konsequenz sich am Ende ergibt. Was hat sie davon zu wissen, wie schön oder wie viel schlimmer ihr Leben hätte sein können, wenn sie doch sowieso schon tot ist?
Über die Bibliothek des Lebens erfährt man leider noch gar nichts. Das macht es zwar durchaus auch spannend, allerdings konnte mich die Leseprobe nicht fesseln und es stellt sich die Frage, ob das Buch mich im weiteren Verlauf noch in seinen Bann ziehen könnte.
Die Idee ist wirklich gut und mich interessiert nun vor allem, wie Nora die vielen Möglichkeiten erlebt, was sie daraus lernt und welche Konsequenz sich am Ende ergibt. Was hat sie davon zu wissen, wie schön oder wie viel schlimmer ihr Leben hätte sein können, wenn sie doch sowieso schon tot ist?