Leben heißt leiden

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kathavoigt Avatar

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Zumindest für die 35-jährige Nora, die an einem verregneten Unglückstag eine Hiobsbotschaft nach der nächsten erhält und für sich feststellt, dass ihr Leben am besten ist, wenn es endet, weil sich eh niemand für sie interessiert und sie braucht. Im Universum ist kein Platz für sie.
Dabei stand ihr als Jugendliche offensichtlich alles offen, aber von all den vertanen Möglichkeiten und falschen Entscheidungen, ist nichts geblieben als depressive Unzufriedenheit.
Aber macht uns ein anderes Leben wirklich glücklicher, wenn wir irgendwo im Leben eine andere Richtung eingeschlagen hätten? Oder ist es unser Schicksal?

Absolutes Lese-Wunsch-Buch!