Der Titel bereitet bereits Lust, das Buch in die Hand zu nehmen. Das Lesen des Klappentextes und der Leseprobe macht dann endgütig Lust auf mehr - auch wenn sie mich aufgrund der Beschreibung des Selbstmordes sehr traurig gestimmt haben. Doch der angenehme Schreibstil des Autors trösten ein wenig darüber hinweg. Zudem scheint "Die Mitternachtsbibliothek" eine außergewöhnliche Geschichte zu sein, die ein zentraler Aspekt des Lebens aufgreift - die Tatsache, dass man ständig Entscheidungen treffen muss. Ich bin mehr als neugierig auf die Geschichte und würde den Roman gerne vorab lesen.