Besser als nach der Leseprobe vermutet
Nach der Leseprobe war ich zunächst (wider Erwartens) doch eher skeptisch, da ich nicht erwartet habe, dass es tatsächlich so dramatisch / depri wird. Ich habe das Rezensionsexemplar auch nicht gewonnen. Allerdings hatte ich die letzten Wochen einen psychischen Tiefpunkt und habe das ein oder andere Werk ausprobiert, von dem berichtet wurde, dass es einem Mut machen würde. Und: Das hat es.
Die Protagonistin wirkt am Anfang wie ein einziger Jammerlappen, doch im Verlauf lernt sie immer mehr dazu und die keinen Geschichten sind wirklich aufbauend. Ich mochte, dass die Kapitel so kurz waren, da man so zwischendurch gute Stellen für Pausen findet, um über den Text nachzudenken.
Ich mag die Verbindung zu Schrödingers Katze und der Stringtheorie. Das war auch der ursprüngliche Grund, wieso ich die Leseprobe überhaupt gelesen habe.
Der einzige Minuspunkt, der mir einfällt, sind die kleinen Längen, die dadurch entstanden sind, dass ich bei manchen Kapiteln schon erahnen konnte, was geschehen wird und weil es einfach wirklich einige Parallelleben sind, die die Protagonistin durchlebt.
Das Ende hat mich zum heulen gebracht. Und dazu geführt, dass sich meine Gefühlswelt ein wenig entspannt.
Die Protagonistin wirkt am Anfang wie ein einziger Jammerlappen, doch im Verlauf lernt sie immer mehr dazu und die keinen Geschichten sind wirklich aufbauend. Ich mochte, dass die Kapitel so kurz waren, da man so zwischendurch gute Stellen für Pausen findet, um über den Text nachzudenken.
Ich mag die Verbindung zu Schrödingers Katze und der Stringtheorie. Das war auch der ursprüngliche Grund, wieso ich die Leseprobe überhaupt gelesen habe.
Der einzige Minuspunkt, der mir einfällt, sind die kleinen Längen, die dadurch entstanden sind, dass ich bei manchen Kapiteln schon erahnen konnte, was geschehen wird und weil es einfach wirklich einige Parallelleben sind, die die Protagonistin durchlebt.
Das Ende hat mich zum heulen gebracht. Und dazu geführt, dass sich meine Gefühlswelt ein wenig entspannt.