In Noras Leben läuft einfach alles schief, was schief laufen kann. Realtiv zeitgleich verliert sie ihren Job und ihre Katze. Der Kontakt zu den Menschen die ihr etwas bedeuten ist kaum noch vorhanden und sie fragt sich, ob sie jemand vermissen würde, wenn sie nicht mehr da wäre. Wäre es nicht sogar eine Erleichterung für die Welt, wenn sie nicht mehr existieren würde? Auf Grund dieser Fragen beschließt sie ihrem Leben ein Ende zu setzen.
Anstatt nie wieder aufzuwachen, findet sie sich plötzlich in der Mitternachtsbibliothek wieder. Einem Ort, an dem all die Leben auf sie warten, die sie hätte führen können, wenn sie sich an irgendeinem Punkt ihres Lebens für eine andere Abzweigung entschieden hätte. Und plötzlich hat sie die Möglichkeit diese vielen Leben anzuprobieren und zu arfahren, was sie wirklich glücklich macht.
Die Idee dieses Buches finde ich wirklich gut, denn wer hat sich nicht schon mal gefragt, was wäre wenn...? Was wäre passiert hätte ich mich anders entschieden? Wäre ich glücklicher?
Matt Haig nimmt einen mit in Noras Geschichte. In ihre vielen möglichen Geschichten. Er erzählt dabei so gefühlvoll und ehrlich, dass man einfach völlig in die Geschichte eintauchen kann.
Anstatt nie wieder aufzuwachen, findet sie sich plötzlich in der Mitternachtsbibliothek wieder. Einem Ort, an dem all die Leben auf sie warten, die sie hätte führen können, wenn sie sich an irgendeinem Punkt ihres Lebens für eine andere Abzweigung entschieden hätte. Und plötzlich hat sie die Möglichkeit diese vielen Leben anzuprobieren und zu arfahren, was sie wirklich glücklich macht.
Die Idee dieses Buches finde ich wirklich gut, denn wer hat sich nicht schon mal gefragt, was wäre wenn...? Was wäre passiert hätte ich mich anders entschieden? Wäre ich glücklicher?
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