Schrödingers Leben oder: Wie Nora ihr wahres Leben fand
Wie kam ich zu diesem Buch?
Durch Zufall wurde ich auf das Buch bzw. den Autor aufmerksam. Es ist das erste Buch von Matt Haig, das ich gelesen bzw. gehört habe.
Wie finde ich Cover und Titel?
Beides ansprechend und passend.
Um was geht’s?
Auf den Inhalt gehe ich an dieser Stelle nicht allzu detailliert ein, den Klappentext könnt ihr ja selbst lesen, und eine Zusammenfassung des Buches muss ja nun nicht in die Rezension. Lasst euch aber gesagt sein, dass Protagonistin Nora so einiges mitmacht. Ihre Situation kann man gut nachvollziehen. Nach ihrem Selbstmordversuch probiert sie durch die Mitternachtsbibliothek einige ihrer möglichen Leben aus und stellt fest, dass alle zwar Vorteile, aber auch immer einen Haken haben, der sie schlechter als ihr eigentliches Leben erscheinen lassen. Alles hat Einfluss auf irgendetwas anderes und so unterscheiden sich die Leben voneinander. Nora springt von Leben zu Leben und versteht so langsam, auf was es wirklich ankommt.
Wie ist es geschrieben?
Es handelt sich um einen Einzelroman, der also problemlos ohne Vorwissen und Cliffhangergefahr gelesen werden kann. Der Schreibstil ist flüssig und zügig zu lesen, der Ausdruck ist gut und leicht zu verstehen. Sehr gut gefällt mir, dass der Roman aus Noras Sicht geschrieben ist, man versucht sich gleich mit ihr zu identifizieren und ist irgendwie näher dran am Geschehen. Es gibt markierte Zeitsprünge für den Countdown zum geplanten Selbstmord Noras, später dann ist Zeit ja relativ. Die Beschreibungen sind nicht zu ausschweifend, aber detailliert und bildhaft genug, um gleich in der Story zu sein. Die Gegebenheiten konnte ich mir sehr gut vorstellen. Annette Frier ist eine angenehme Sprecherin, anfangs vielleicht etwas langsam für meinen Geschmack, aber dann wirklich angenehm zu hören.
Wer spielt mit?
Die Charaktere und deren Entwicklung sind gut gezeichnet. Ich habe sie kennengelernt, ich habe mitgefiebert und mitgelitten.
Mein Fazit?
Das Buch hat mir sehr gut gefallen, somit erhält es von mir 5 von 5 Sternchen und kann guten Gewissens weiterempfohlen werden. Es wird nicht das letzte Buch des Autors sein, das ich lese.
Durch Zufall wurde ich auf das Buch bzw. den Autor aufmerksam. Es ist das erste Buch von Matt Haig, das ich gelesen bzw. gehört habe.
Wie finde ich Cover und Titel?
Beides ansprechend und passend.
Um was geht’s?
Auf den Inhalt gehe ich an dieser Stelle nicht allzu detailliert ein, den Klappentext könnt ihr ja selbst lesen, und eine Zusammenfassung des Buches muss ja nun nicht in die Rezension. Lasst euch aber gesagt sein, dass Protagonistin Nora so einiges mitmacht. Ihre Situation kann man gut nachvollziehen. Nach ihrem Selbstmordversuch probiert sie durch die Mitternachtsbibliothek einige ihrer möglichen Leben aus und stellt fest, dass alle zwar Vorteile, aber auch immer einen Haken haben, der sie schlechter als ihr eigentliches Leben erscheinen lassen. Alles hat Einfluss auf irgendetwas anderes und so unterscheiden sich die Leben voneinander. Nora springt von Leben zu Leben und versteht so langsam, auf was es wirklich ankommt.
Wie ist es geschrieben?
Es handelt sich um einen Einzelroman, der also problemlos ohne Vorwissen und Cliffhangergefahr gelesen werden kann. Der Schreibstil ist flüssig und zügig zu lesen, der Ausdruck ist gut und leicht zu verstehen. Sehr gut gefällt mir, dass der Roman aus Noras Sicht geschrieben ist, man versucht sich gleich mit ihr zu identifizieren und ist irgendwie näher dran am Geschehen. Es gibt markierte Zeitsprünge für den Countdown zum geplanten Selbstmord Noras, später dann ist Zeit ja relativ. Die Beschreibungen sind nicht zu ausschweifend, aber detailliert und bildhaft genug, um gleich in der Story zu sein. Die Gegebenheiten konnte ich mir sehr gut vorstellen. Annette Frier ist eine angenehme Sprecherin, anfangs vielleicht etwas langsam für meinen Geschmack, aber dann wirklich angenehm zu hören.
Wer spielt mit?
Die Charaktere und deren Entwicklung sind gut gezeichnet. Ich habe sie kennengelernt, ich habe mitgefiebert und mitgelitten.
Mein Fazit?
Das Buch hat mir sehr gut gefallen, somit erhält es von mir 5 von 5 Sternchen und kann guten Gewissens weiterempfohlen werden. Es wird nicht das letzte Buch des Autors sein, das ich lese.