Eventuell wird diese Rezension etwas einseitig, da ich den Autor einfach großartig finde, bisher hat er nichts geschrieben was ich nicht gerne gelesen habe!
Es geht um eine junge Frau die sich das Leben nimmt und statt zu sterben landet sie in der Mitternachtsbibliothek, einem Ort wo sie die Möglichkeit bekommt Entscheidungen die sie bereut zu ändern und somit auch ihr ganzes Leben.
Matt Haig geht immer sehr sensibel und realistisch mit dem Thema Depressionen um, das liegt vermutlich einfach an seinen eigenen Erfahrungen damit und gerade das macht ihn und dieses Buch so sympathisch.
Trotz der schweren Thematik versprüht diese Geschichte sehr viel Liebe, man leidet mit der Protagonistin und fragt sich einfach selbst die ganze Zeit, ob man diese Chance ergreifen würde und was man selbst in seinem Leben bereut.
Das Ende ist etwas vorhersehbar, aber keineswegs schlecht!
Es geht um eine junge Frau die sich das Leben nimmt und statt zu sterben landet sie in der Mitternachtsbibliothek, einem Ort wo sie die Möglichkeit bekommt Entscheidungen die sie bereut zu ändern und somit auch ihr ganzes Leben.
Matt Haig geht immer sehr sensibel und realistisch mit dem Thema Depressionen um, das liegt vermutlich einfach an seinen eigenen Erfahrungen damit und gerade das macht ihn und dieses Buch so sympathisch.
Trotz der schweren Thematik versprüht diese Geschichte sehr viel Liebe, man leidet mit der Protagonistin und fragt sich einfach selbst die ganze Zeit, ob man diese Chance ergreifen würde und was man selbst in seinem Leben bereut.
Das Ende ist etwas vorhersehbar, aber keineswegs schlecht!