Das Buch "die Mitternachtsbibliothek" von Matt Haig hat mich sehr überrascht. Mit der Thematik bewegte ich mich außerhalb meiner Wohlfühlzone. Die Protagonistin Nora landet nach bzw. während ihres Selbstmordversuchs in der Mitternachtsbibliothek. Dieser wundersame Ort, in dem Die Zeit still steht, gibt ihr die Möglichkeit, andere Leben die sie hätte führen können, auszuprobieren.
Grundlegende Frage im Buch ist stets "was wäre passiert, wenn..." Und wer von uns kennt es nicht. Wie oft fragt man sich selbst, wie das Leben verlaufen wäre, wenn man andere Entscheidungen getroffen hätte. oder gar der Gedanke, mein Leben wäre besser wenn...
Das Buch stimmt nachdenklich und regt zum philosophieren ein. Wir wissen nicht ob ein anderes Leben besser wäre, es wäre anders. Ich habe viel über das Thema nachgedacht, während ich es gelesen habe. Daher hat mich das Buch berührt. Nichtsdestotrotz ist es flüssig, leicht und verständlich geschrieben. Ich hätte mich gewünscht, dass an manchen Stellen ihre "Lebensausflüge" etwas detaillierter gestaltet worden wären. Manchmal wirkt es so " husch husch".
Aber im großen und ganzen fand ich es ein lesenswertes Buch.
Grundlegende Frage im Buch ist stets "was wäre passiert, wenn..." Und wer von uns kennt es nicht. Wie oft fragt man sich selbst, wie das Leben verlaufen wäre, wenn man andere Entscheidungen getroffen hätte. oder gar der Gedanke, mein Leben wäre besser wenn...
Das Buch stimmt nachdenklich und regt zum philosophieren ein. Wir wissen nicht ob ein anderes Leben besser wäre, es wäre anders. Ich habe viel über das Thema nachgedacht, während ich es gelesen habe. Daher hat mich das Buch berührt. Nichtsdestotrotz ist es flüssig, leicht und verständlich geschrieben. Ich hätte mich gewünscht, dass an manchen Stellen ihre "Lebensausflüge" etwas detaillierter gestaltet worden wären. Manchmal wirkt es so " husch husch".
Aber im großen und ganzen fand ich es ein lesenswertes Buch.