Buch im Buch

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Bereits das Cover weckt den Eindruck, dass das die Geschichte spannend werden kann. Das Buch startet mit einer Einleitung der Lektorin Susan, die den neuesten Krimi von Alan Conway lesen soll. Bereits im ersten Teil weist Sie darauf hin, dass dieses Buch alles für Sie verändern wird und danach nichts mehr ist wie es war. Hier baut die Autorin bereits geschickt eine erste Spannung auf. Was wird wohl passieren?

Dann folgt das erste Kapitel des Krimis im Krimi. Es geht um das Begräbnis von Mary Elizabeth Blakiston, einem eher unbeliebten Mitglied der Gemeinde, gestorben im Alter von 58 Jahren Während des Lesens ergibt sich die Frage ob Sie wirklich eines natürlichen Todes gestorben ist. Erste Andeutungen tauchen in der Leseprobe auf, welche vermuten lassen, dass auch der Pfarrer einige Geheimnisse hat. Hier endet die Leseprobe und der nächste Ausschnitt handelt wieder von der Lektorin. Die letzten Kapitel fehlen anscheinend und Sie fragt sich ob das Absicht ist und versucht sich Ihr eigenes Ende zusammenzureimen. Da hier ein Großteil der Geschichte fehlt ist es etwas schwierig weiter zu folgen. Anscheinend gab es noch einen weiteren Mord. Der letzte Satz lautet dann schließlich „Alan Conway ist tot.“

Obwohl die Ausschnitte teilweise unzusammenhängend sind, baut sich eine gewisse Spannung auf. Man möchte wissen, wie es weiter geht und vor allem, wie beide Geschichten mit einander verwunden sind. Wie ist Alan Conway gestorben und warum. Was hat dies mit seinem letzten Buch zu tun?