Durcheinander

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biene-meister Avatar

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Die Einleitung zu dem Buch ist ganz nett. Hier ist die Schrift noch normal und der Schreibstil ist angenehm.

Beim zweiten Kapitel ist mir die ungewöhnliche Schrift unangenehm aufgefallen. Noch weniger aber finde ich Gefallen an dem übergangslosen Text. Absätze sind kaum erkennbar.

Aber ein paar Seiten weiter war der nächste Artikel schon wieder „normal“ geschrieben. Hier waren die Absätze auch besser erkennbar. Achso…. hier spricht Susan Ryeland weiter, ein bisschen verwirrend.

Beim Blick von Susan zwischendurch in das Manuskript muss ich schon aufpassen, dass ich hier nichts durcheinander bringe. Und nun, am Ende der Leseprobe frage ich mich, wovon dieser Krimi wohl handeln soll. Bis jetzt muss ich mir eine Hintergrundgeschichte aus den angedeuteten Bruchstücken, aus den Überlegungen von Susan, zusammenreimen. Von der tatsächlich angekündigten Handlung in die die Erzählerin nun verstrickt werden soll ist bisher noch gar nichts zu lesen. So kann ich mir noch absolut kein Bild machen von dem, was mich erwarten könnte. Da wäre die Katze im Sack gekauft.

Das Cover gefällt mir, hat aber (zumindest bisher) keinerlei Bezug zur Geschichte. Grundsätzlich hätte mir die Art des Schreibens schon gefallen. Aber ich denke, dieses Buch ist nichts für mich.