Lockerer Schreibstil, zwei Fälle in einem

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kindder80er Avatar

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Anthony Horowitz und sein Schreibstil sind mir bestens durch die Bestseller um Sherlock Holmes bekannt. Hier betritt er anderes, wenn auch nicht weniger spannendes Terrain: Ein Bestsellerautor im Krimibereich verschwindet und mit ihm eben auch die letzten Seiten des Manuskripts. Die Lektorin Susan sucht nun selbst nach den Seiten, will und muss aber auch die Umstände und den Verbleib des Autors herausfinden, denn an Selbstmord glaubt sie selbstverständlich nicht.

Horowitz bleibt seinem sehr flüssig zu lesenden, lockeren, aber dennoch wohlformulierten Schreibstil treu. Ich bin gespannt, wie es mit den ineinander verwobenen Fällen weiter geht, denn den vom Buch im Buch gilt es ebenfalls zu lösen!