Spannend trotz seltsamer Leseprobe

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mythenmetzfan Avatar

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"Die Morde von Pye Hall" von Anthony Horowitz spielen in einer für Leser sehr besonderen und ungewöhnlichen Situation: Wir erleben die Geschichte aus der Sicht einer Verlagslektorin und dürfen mit ihr das Manuskript für einen neuen Bestseller-Krimi durcharbeiten. Aber leider ist das Manuskript unvollständig und dafür gibt es einen eindeutigen Grund: Der Autor ist tot!
Leider ist die Leseprobe für meinen Geschmack etwas unglücklich: wir lesen die ersten Seiten des Manuskripts, der Fall hat noch gar nicht richtig begonnen, da bricht es plötzlich ab und beginnt jenseits der Seite 300, alle Figuren mit Motiven werden analysiert. Das habe ich nicht mehr gelesen, sonst weiß ich ja schon zu viel...
Auf jeden Fall ein spannender Krimi-Auftakt. Ich freue mich aufs Weiterlesen!