Ein Krimi im Krimi

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Alan Conway ist ein egozentrischer Autor und schreibt Krimis die mit Agata Christi vergleichbar sind. Als er plötzlich tot aufgefunden wird, glaubt man zunächst an einen Selbstmord.
Susan ist Lektorin in einem kleinen Verlag und kommt in den Genuss seines letzten Werkes. Leider fehlt der Schluss. Da der Verlag ums Überleben kämpfen muss, versucht Susen die fehlenden Seiten zu bekommen. Dabei stößt sie auf Ungereimtheiten und versucht zu ermitteln.

Meine Neugier wurde geweckt als Susan sich mit dem Manuskript zum Lesen zurück zog. Vorweg erwähnte sie, dass dieses Buch ihr Leben veränderte. Sie hatte danach ihren Job, ihre Wohnung, ihre Freunde verloren. Nichts war noch wie früher. Dann beginnt der Krimi im Krimi. Atticus Pünd, ein Privatdetektiv, wird in ein Dorf gerufen, in denen zwei Morde begangen wurden. Schon dieser Krimi hat mir so gut gefallen, dass ich enttäuscht war als das Ende fehlte. Doch Susan musst ja noch ermitteln...
Ich habe diesen Krimi verschlungen!!!