Der Schreibstil in der Leseprobe erinnert mich etwas an die Art, wie jemand, der sehr viele Gespräche mit sich selbst führt und Unterhaltungen mit anderen vorher in seinem Kopf führt, Erlebtes wiedergeben würde. Andererseits erinnert es auch etwas an die Art, wie man sich das normalerweise vorstellt, wenn vor Hunderten von Jahren jemand ein Erlebnis niedergeschrieben hat. Irgendwie eine Mischung aus beidem und das lässt bis jetzt auf einen sehr interessanten Charakter hoffen.
Nach dem ersten Dialog erinnert mich unser Protagonist etwas an Pendergast. Diese überaus neunmalkluge, aber höfliche Art. Super!
Nach dem ersten Dialog erinnert mich unser Protagonist etwas an Pendergast. Diese überaus neunmalkluge, aber höfliche Art. Super!