Die vorliegende Leseprobe hat mich, den Inhalt der Handlung betreffend, kein bisschen klüger gemacht, auf jeden Fall aber neugieriger. Das Corey scheinbar einen schweren Autounfall gehabt hat, scheint der einzige Sachverhalt zu sein, der stichhaltig ist. Jedoch alles andere ist so etwas von vage, dass der Leser fast am Verzweifeln ist. Was für ein Mensch ist Corey, mit was für Mitmenschen/Geschwister er in seinem Leben vor dem Unfall zu tun hatte, ist so mysteriös, dass man es kaum vor Wissensdurst aushält. Der Autor baut gleich zu Beginn der Handlung eine tolle Spannung auf. Faszinierend finde ich, wie Corey sich mit seiner Schwester über einen doch langen Zeitraum ausgiebig unterhält ohne dabei preiszugeben, dass er eigentlich überhaupt keine Erinnerung an sein Leben vor dem Aufwachen in der Privatklinik hat. Einfach gesagt: Er kommuniziert ohne etwas zu sagen.
Er schafft es, dabei doch diese und jene Information über sein vergessenes Leben zu erhalten. Angedeutet wird auch, dass sein Erinnerungsvermögen langsam wiederkehrt. In was für eine eigenartige Familie Corey hineingeboren wurde, wird auf jeden Fall total interessant.
Er schafft es, dabei doch diese und jene Information über sein vergessenes Leben zu erhalten. Angedeutet wird auch, dass sein Erinnerungsvermögen langsam wiederkehrt. In was für eine eigenartige Familie Corey hineingeboren wurde, wird auf jeden Fall total interessant.