Topf, Blech, Pfanne – Hauptsache es gibt was zum Mampfen!
Das klingt ja schon mal gut: 20 Hauptzutaten und 60 geniale Rezepte – also je drei - für Topf, Pfanne oder das Blech!
Die ersten beiden Seiten, auf denen die Hauptzutaten wie z.B. Auberginen, Hähnchenschenkel, Linsen, Nudeln etc. mit Bildern und verschieden positionierten Schriftzügen in verspielter Weise alphabetisch dargestellt werden, sind etwas verwirrend. Die Idee ist aber dennoch außergewöhnlich und hebt sich so von anderen Kochbüchern auf jeden Fall ab.
Das Konzept, drei Köche gegeneinander oder auch miteinander zu kochen zu lassen, wobei sich jeder ein Utensil wie Pfanne, Topf oder Backblech wählt, ist – von der kulinarischen Idee her gesehen – spannend und origiginell. Und das Schöne ist folglich, für jeden ist dann was dabei. Jeder kann sich aussuchen, ob ihm bei dem einen Rezept die Pfanne, der Topf oder gar das Blech am nächsten ist. Mal so mal so; wer die Wahl hat, hat die Qual.
Was mir bei dem Kochbuch auch gefallen hat, ist, dass zu den einzelnen Zutaten auch eine kleine – wirklich kurze - Abhandlung gibt, wo man auch etwas über Anbau und Herkunft und andere Besonderheiten erfährt, was man so nicht erwartet hat. Und ein kleiner spaßiger, augenzwinkernder Abdrifter darf auch nicht fehlen. Das macht das Kochbuch zudem auch unterhaltsam. (An die „Fratzen“ von Jumbo musste ich mich allerdings erst gewöhnen.)
Das Cover finde ich nicht so „anziehend“, aber der Titel reizt um so mehr. Denn ich mag es, wenn ich möglichst wenig Koch-Utensilien auf den Herd stellen muss. Eintopf ist immer gut – ob im Kochtopf, in der Pfanne oder auf dem Ofenblech zubereitet.
Das Kochbuch mach jedenfalls neugierig!
Die ersten beiden Seiten, auf denen die Hauptzutaten wie z.B. Auberginen, Hähnchenschenkel, Linsen, Nudeln etc. mit Bildern und verschieden positionierten Schriftzügen in verspielter Weise alphabetisch dargestellt werden, sind etwas verwirrend. Die Idee ist aber dennoch außergewöhnlich und hebt sich so von anderen Kochbüchern auf jeden Fall ab.
Das Konzept, drei Köche gegeneinander oder auch miteinander zu kochen zu lassen, wobei sich jeder ein Utensil wie Pfanne, Topf oder Backblech wählt, ist – von der kulinarischen Idee her gesehen – spannend und origiginell. Und das Schöne ist folglich, für jeden ist dann was dabei. Jeder kann sich aussuchen, ob ihm bei dem einen Rezept die Pfanne, der Topf oder gar das Blech am nächsten ist. Mal so mal so; wer die Wahl hat, hat die Qual.
Was mir bei dem Kochbuch auch gefallen hat, ist, dass zu den einzelnen Zutaten auch eine kleine – wirklich kurze - Abhandlung gibt, wo man auch etwas über Anbau und Herkunft und andere Besonderheiten erfährt, was man so nicht erwartet hat. Und ein kleiner spaßiger, augenzwinkernder Abdrifter darf auch nicht fehlen. Das macht das Kochbuch zudem auch unterhaltsam. (An die „Fratzen“ von Jumbo musste ich mich allerdings erst gewöhnen.)
Das Cover finde ich nicht so „anziehend“, aber der Titel reizt um so mehr. Denn ich mag es, wenn ich möglichst wenig Koch-Utensilien auf den Herd stellen muss. Eintopf ist immer gut – ob im Kochtopf, in der Pfanne oder auf dem Ofenblech zubereitet.
Das Kochbuch mach jedenfalls neugierig!