Spannendes Abenteuer zu See
Die Passage nach Maskat beginnt damit, dass Theodor Jung in den 1920ern mit seiner Frau Dora ein Schiff nach Maskat besteigt. Außer den beiden geht auch Doras Familie, sowie ein Geschäftspartner des Vaters und weitere interessante sowie zwielichtige Gestalten an Bord.
Vor der Szenerie der 20er Jahre, entwickelt sich eine verzwickte Geschichte, nachdem Dora an Bord spurlos verschwindet.
Theodor Jung steht vor großen Rätseln und macht sich als Hauptakteur auf die Suche und wird vom Leser bei seinen interessanten, mutigen und zum Teil waghalsigen Aktionen begleiten.
Die Suche nach Dora nimmt Fahrt auf und bereitet großen Lesespaß mit interessanten Charakteren und skurrilen Momenten.
Lediglich am Ende bleiben ein paar lose Enden, die ich mir aufgeklärt gewünscht hätte.
Der Schreibstil des Autors ist flüssig und stimmig. Die Figuren sind ausgearbeitet und nahbar. Lediglich Dora hatte meiner Meinung nach mehr Zeilen verdient.
Alles in allem aber auf jeden Fall eine Leseempfehlung für dieses spannende Abenteuer der 20er Jahre!
Vor der Szenerie der 20er Jahre, entwickelt sich eine verzwickte Geschichte, nachdem Dora an Bord spurlos verschwindet.
Theodor Jung steht vor großen Rätseln und macht sich als Hauptakteur auf die Suche und wird vom Leser bei seinen interessanten, mutigen und zum Teil waghalsigen Aktionen begleiten.
Die Suche nach Dora nimmt Fahrt auf und bereitet großen Lesespaß mit interessanten Charakteren und skurrilen Momenten.
Lediglich am Ende bleiben ein paar lose Enden, die ich mir aufgeklärt gewünscht hätte.
Der Schreibstil des Autors ist flüssig und stimmig. Die Figuren sind ausgearbeitet und nahbar. Lediglich Dora hatte meiner Meinung nach mehr Zeilen verdient.
Alles in allem aber auf jeden Fall eine Leseempfehlung für dieses spannende Abenteuer der 20er Jahre!