Andreas Schlüter hat mit "Die Pausenkicker - Anpfiff auf dem Schulhof" eine sportliche neue Kinderbuchreihe gestartet.
Das Buchcover der Pausenkicker mit Bildern von Raimund Frey macht gleich deutlich, worum es geht und stellt den Fußball in den Mittelpunkt. Im Buch gibt es auch immer wieder schöne Bilder die in schwarz weiß gehalten die Story unterstützen.
Die Protagonisten sind kunterbunt gemischt und repräsentieren einen klassischen Pausenhof mit vielen unterschiedlichen Charakteren, Nationalitäten und Interessen. Dass das am Ende der großen Sache untergeordnet wird fand ich etwas schade aber dazu später mehr.
Ein neues Projekt des Ministeriums des Inneren und für Sport soll durchgeführt werden. Festgestellt wurde, dass sich Kinder zu wenig bewegen deswegen sollen alle Viertklässler in der Pause verpflichtend Fußball spielen. Ob sie das mögen oder nicht. Da sind wir schon am Kern des Geschehens.
Die einen mögen - die anderen nicht - Bewegung hätten sie eigentlich alle genug da die Vielfalt der Sportarten die die Kinder besuchen immens ist. Doch es muss Fußball sein und trainiert wird vom Lehrer in der Pause.
Alles in allem unterhaltsam erzählt und irgendwie wird auch der Individualität der Kinder schon Rechnung getragen aber ich hätte mich gefreut wenn die Vielfalt der Interessen und der sportlichen Begabungen mehr im Fokus stehen würde als das wir schaffen gemeinsam den Pokal.
Das Buchcover der Pausenkicker mit Bildern von Raimund Frey macht gleich deutlich, worum es geht und stellt den Fußball in den Mittelpunkt. Im Buch gibt es auch immer wieder schöne Bilder die in schwarz weiß gehalten die Story unterstützen.
Die Protagonisten sind kunterbunt gemischt und repräsentieren einen klassischen Pausenhof mit vielen unterschiedlichen Charakteren, Nationalitäten und Interessen. Dass das am Ende der großen Sache untergeordnet wird fand ich etwas schade aber dazu später mehr.
Ein neues Projekt des Ministeriums des Inneren und für Sport soll durchgeführt werden. Festgestellt wurde, dass sich Kinder zu wenig bewegen deswegen sollen alle Viertklässler in der Pause verpflichtend Fußball spielen. Ob sie das mögen oder nicht. Da sind wir schon am Kern des Geschehens.
Die einen mögen - die anderen nicht - Bewegung hätten sie eigentlich alle genug da die Vielfalt der Sportarten die die Kinder besuchen immens ist. Doch es muss Fußball sein und trainiert wird vom Lehrer in der Pause.
Alles in allem unterhaltsam erzählt und irgendwie wird auch der Individualität der Kinder schon Rechnung getragen aber ich hätte mich gefreut wenn die Vielfalt der Interessen und der sportlichen Begabungen mehr im Fokus stehen würde als das wir schaffen gemeinsam den Pokal.