Schon der Einband macht Lust und lesen, denn welches fußballbegeisterte Kind möchte nicht gern über Anpfiff auf dem Schulhof lesen! Es ist Bewegung in den Kindern! Die Pausenkicker sind eine wunderbare Gruppe von einigen fußballbegeisterten Jungen und Mädchen der 4a, die in jeder Pause Fußball spielen. Sie haben ihre eigene Methode, die Tore mit je einem Papierkorb zu markieren. Sogar mit einem Tennisball können sie Fußball spielen, ganz besonders talentiert sind darin die Mädchen. Alles Eigeninitiative. Da kommt eines Tages der Direktor der Schule dazwischen und informiert sie darüber, dass ein neues Projekt geplant ist: Das Projekt Pausenkicker.
Damit werden neue Regeln eingeführt, an die sich die Kinder erst noch gewöhnen müssen. Dieses neue Projekt „von oben“ soll der Sport“müdigkeit“ der Kinder an unseren Schulen entgegenwirken. Gelockt wird mit einem Pokal, den die 4a natürlich gewinnen möchte. Aber dass sie nun nicht mehr nach ihren eigenen Regeln spielen können, funkt ihnen gewaltig dazwischen. Denn nun sollen alle Schüler mitspielen, selbst die, die gar nichts mit Fußball am Hut haben.
Wie alle nun diese Herausforderung schaffen, ist spannend und lustig zu lesen. Es zeigt sich nämlich, dass viele unentdeckte Talente in diesen Klassen stecken, von denen vorher gar nichts bekannt war. Diese Talente der Jungen und Mädchen fügen sich wunderbar in die schon bestehende Gemeinschaft ein und verbessern die Chancen der 4a und der 4c gewaltig. Wer wird am Ende den Pokal gewinnen? Auch Diversität ist eingebaut, es wird erwähnt, dass Sophie in Kenia eine Großmutter hat. Man sieht es ihr auf den gelungenen Illustrationen auch an, dass sie afrikanisches Erbe in sich trägt. Leider nicht auf dem Mannschaftsbild auf Seite 92, da hat Sophie nur krausere Haare. Die Kinder erreichen, dass alle mitmachen können, selbst wenn nicht durch Fußball spielen. Die drei vormals zickigen immer modisch gekleideten Mädchen, die ihre Nase rümpften, entwickeln tolle Ideen, wie die Mannschaft aufgepeppt werden kann: sie nähen neue moderne Fußballtrikots und sammeln Geld für Spenden!
Dieses neue Buch trifft genau den Ton von heute und kommt gerade richtig: Die Fußball EM 2024 ist nicht mehr weit! Jungen und Mädchen werden es gerne lesen und können inspiriert werden. Der Einband verspricht Action und die Leseprobe für den Folgeband lädt ein, mehr zu lesen.
Damit werden neue Regeln eingeführt, an die sich die Kinder erst noch gewöhnen müssen. Dieses neue Projekt „von oben“ soll der Sport“müdigkeit“ der Kinder an unseren Schulen entgegenwirken. Gelockt wird mit einem Pokal, den die 4a natürlich gewinnen möchte. Aber dass sie nun nicht mehr nach ihren eigenen Regeln spielen können, funkt ihnen gewaltig dazwischen. Denn nun sollen alle Schüler mitspielen, selbst die, die gar nichts mit Fußball am Hut haben.
Wie alle nun diese Herausforderung schaffen, ist spannend und lustig zu lesen. Es zeigt sich nämlich, dass viele unentdeckte Talente in diesen Klassen stecken, von denen vorher gar nichts bekannt war. Diese Talente der Jungen und Mädchen fügen sich wunderbar in die schon bestehende Gemeinschaft ein und verbessern die Chancen der 4a und der 4c gewaltig. Wer wird am Ende den Pokal gewinnen? Auch Diversität ist eingebaut, es wird erwähnt, dass Sophie in Kenia eine Großmutter hat. Man sieht es ihr auf den gelungenen Illustrationen auch an, dass sie afrikanisches Erbe in sich trägt. Leider nicht auf dem Mannschaftsbild auf Seite 92, da hat Sophie nur krausere Haare. Die Kinder erreichen, dass alle mitmachen können, selbst wenn nicht durch Fußball spielen. Die drei vormals zickigen immer modisch gekleideten Mädchen, die ihre Nase rümpften, entwickeln tolle Ideen, wie die Mannschaft aufgepeppt werden kann: sie nähen neue moderne Fußballtrikots und sammeln Geld für Spenden!
Dieses neue Buch trifft genau den Ton von heute und kommt gerade richtig: Die Fußball EM 2024 ist nicht mehr weit! Jungen und Mädchen werden es gerne lesen und können inspiriert werden. Der Einband verspricht Action und die Leseprobe für den Folgeband lädt ein, mehr zu lesen.