irritierend anders
Die Perfektionen scheinen zunächst in einer Aneinanderreihung von detailgenauen Aufzählungen der Gegenstände und Pflanzen in einer Wohnung zu liegen, bis man dann mit denen verknüpft wird, die darin leben. Dabei entsteht eine Art Singsang, der sich durch die Seiten zieht und es trotz sprachlich hoher Kompetenz ein bißchen schwer macht, tiefer in die Geschichte einzutauchen.
Den aufgezählten Aneinanderreihungen begegnet man immer wieder, auch in anderen Situationen, aber die Tonfarbe bleibt die gleiche - ähnlich farblos wie das Cover, das mich jedoch in seinen Bann gezogen hat, mehr als der Roman selbst - denn das Cover birgt beide Seiten in sich, die Perfektion und das Unperfekte.
Den aufgezählten Aneinanderreihungen begegnet man immer wieder, auch in anderen Situationen, aber die Tonfarbe bleibt die gleiche - ähnlich farblos wie das Cover, das mich jedoch in seinen Bann gezogen hat, mehr als der Roman selbst - denn das Cover birgt beide Seiten in sich, die Perfektion und das Unperfekte.