Das Buchcover fiel mir sofort auf, es hat alles, was es braucht, um den Betrachter zum Träumen anzuregen. Wir träumen ja alle von einer sonnigen Insel mit Palmen und Kokosnüssen und dem riesigen, friedlichen Meer.
Verwundert nahm ich zur Kenntnis, dass die Autorin Liza Marklund hier abweicht vom Krimischreiben. Hat sie überhaupt schon einmal einen Nicht-Krimi geschrieben?
Der erste Leseeindruck macht Lust auf mehr. Die Geschichte erinnert im ersten Moment stark an "Der englische Patient".
Kiona - so ein schöner Name - ist die Hauptprotagonistin, die sich später in den Patienten verliebt und dann versucht, ihn aufzuspüren. Wenn eine junge, unerfahrene Frau, die ganz in und von der Natur lebt, in die große, weite Welt zieht, das stelle ich mir sehr interessant und lesenswert vor.
Verwundert nahm ich zur Kenntnis, dass die Autorin Liza Marklund hier abweicht vom Krimischreiben. Hat sie überhaupt schon einmal einen Nicht-Krimi geschrieben?
Der erste Leseeindruck macht Lust auf mehr. Die Geschichte erinnert im ersten Moment stark an "Der englische Patient".
Kiona - so ein schöner Name - ist die Hauptprotagonistin, die sich später in den Patienten verliebt und dann versucht, ihn aufzuspüren. Wenn eine junge, unerfahrene Frau, die ganz in und von der Natur lebt, in die große, weite Welt zieht, das stelle ich mir sehr interessant und lesenswert vor.